Technische Neuheiten bei Amazon

Amazon ist nicht nur mit seiner digitalen Verkaufsplattform sehr erfolgreich. Der Konzern konnte sich in den vergangen Jahren u.a. auch mit den eigenen Kindle- und Fire-Geräten erfolgreich auf dem Markt etablieren. Über die weiteren technischen Neuheiten bei Amazon halten wir Sie hier auf dem Laufenden.


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Die Entwicklungen in der Branche führen dazu, dass eigentliche Konkurrenten nun an einem Strang ziehen: Amazon, Google, Netflix und andere Tech-Riesen haben sich zusammengeschlossen, um als „Alliance for Open Media“ an einem neuen Video-Format zu arbeiten. Das Video-Format der nächsten Generation soll dabei lizenzfrei und auf die Darstellung auf allen Geräten optimiert sein. Doch ein großer Name fehlt in der Allianz.

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Für den Dash-Button erhielt Amazon von Anfang an massiv Hohn und Spott. Rund fünf US-Dollar für etwas ausgeben, das dafür sorgt, noch mehr Geld zu investieren? Das stieß bei vielen auf Unverständnis. Deswegen erstattet der Online-Händler fortan den Preis nach der ersten Nutzung des Dash-Buttons. Zudem äußerte sich Peter Larsen, Amazons Vizepräsident im Bereich Devices, über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens in Sachen Heimvernetzung.

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Dass Amazon auch mal die Vorräte im Lager ausgehen, kommt vor. Dass das Unternehmen aber nicht sagen kann, wann ein Produkt – vor allem eines aus dem eigenen Haus – wieder verfügbar ist, ist ungewöhnlich. Dieses Schicksal hat nun aber die Set-Top-Box Fire TV ereilt. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass Amazon insgeheim an einer zweiten Generation des Fire TV arbeitet. Grund genug gibt es: Konkurrent Apple steht schon in den Startlöchern.

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Adobes Flash-Format hat ein großes Problem: Diverse Sicherheitslücken haben in den vergangenen Monaten das einst beliebte Format in Verruf gebracht, viele Browser haben Flash als Konsequenz blockiert. Das zeigt nun auch Auswirkungen auf Amazon. Das US-Unternehmen beginnt bald damit, Flash abzuschalten.

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Werden Paketzusteller bald überflüssig? Amazon konkretisierte seine Pläne für künftige Transporte von Frachtgut und präsentierte, wie sich Drohnen fortbewegen könnten. Das Amazon Prime Air-Programm umfasst dabei unter anderem drei Zonen in der Luft. Außerdem sollen Unfälle durch eine Kommandozentrale vermieden werden, die die Daten aller Drohnen sammelt und verteilt.

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Es ist noch gar nicht so lange her, da geriet Amazon wegen seiner „schmutzigen Energie“ in die Kritik. Doch anscheinend nahm sich der US-Konzern den Tadel von Greenpeace zu Herzen und will künftig besser auf Natur und Umwelt achten: Aktuell arbeitet Amazon nämlich an der Entstehung eines Windparks und will damit vermehrt auf erneuerbare Energie setzen

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Amazon weitet seine Abholstationen nun auch auf andere europäische Länder aus: Nun sollen die Schließfächer auch in Frankreich aufgestellt werden, nachdem sie bereits in Großbritannien etabliert sind. Dazu hat Amazon sich Medienberichten zufolge an die Betreiber von Einkaufszentren gewandt – die Kosten für die Aufstellung und Wartung der Abholstationen will das US-Unternehmen dabei komplett selbst übernehmen.